Shownotes

Michael Winkler beleuchtet die aktuelle Situation in China, das immer noch mit der Überwindung der Immobilienkrise kämpft. Der inländische Konsum zeigt keine Dynamik, wie die Quartalsergebnisse der letzten 12 Monate westlicher Firmen mit China-Geschäft (Automobile, Luxus) verdeutlichen. Seit Herbst unterstützt der Staat bzw. die Notenbank mit Zinssenkungen und zusätzlicher Liquidität. Ausländische Investoren haben ihre Engagements in den letzten Jahren massiv reduziert, und der Aktienmarkt wird mit einem hohen Risikoabschlag gehandelt. Hinzu kommt das geopolitische Risiko zwischen den USA und China. Der chinesische Aktienmarkt ist schwer berechenbar und weist hohe Schwankungen auf, da er staatlich gesteuert wird. Dennoch gibt es aktuell erstes Interesse ausländischer Investoren.

Zusätzlich berichtet Michael Winkler über folgende Themen: Der DAX erreichte in der Spitze fast 23.000 Punkte und „lässt aktuell ein wenig Luft ab“. Die US-Aktienindizes notieren im Bereich der Höchststände (S&P 500 bei 6.100 und Nasdaq 100 bei 22.000). Das Risiko von weiteren Strafzöllen bleibt unverändert bestehen. Am Sonntag ist Bundestagswahl, und am Mittwochabend, dem 26.2., kommen nachbörslich die Ergebnisse von Nvidia. Seien Sie dabei und erfahren Sie, was diese Entwicklungen für Ihre Anlagestrategie bedeuten könnten! Freuen Sie sich auf spannende Einblicke und Analysen! Bitte beachten Sie: Der Webcast enthält lediglich generelle Einschätzungen, welche auf der Grundlage einer grundlegenden Analyse der St.Galler Kantonalbank Deutschland AG getroffen wurden. Diese Einschätzungen stellen keine Anlageberatung dar. Sie sind insbesondere keine auf Ihre individuellen Verhältnisse abgestimmte persönliche Handlungsempfehlung. Sie geben lediglich die aktuelle Einschätzung der St.Galler Kantonalbank Deutschland AG wieder, die auch sehr kurzfristig und ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Damit ist sie insbesondere nicht als Grundlage für eine mittel- und langfristige Handlungsentscheidung geeignet. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

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